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Materialgemeinkosten

Materialgemeinkosten im Handwerk sind die Kosten, die im Zusammenhang mit dem Verbrauch von Materialien entstehen, aber nicht direkt einem einzelnen Produkt oder Auftrag zugeordnet werden können. Diese Kosten sind allgemeiner Natur und fallen in verschiedenen Bereichen des Unternehmens an. Beispiele für Materialgemeinkosten im Handwerk sind: 

  1. Lagerhaltungskosten: Kosten für die Lagerung von Materialien, einschließlich Miete für Lagerräume, Lagerverwaltung und Instandhaltung. 
  2. Beschaffungskosten: Kosten, die durch die Bestellung und Lieferung von Materialien entstehen, wie z.B. Transportkosten, Verpackungskosten und Verwaltungskosten der Beschaffung. 
  3. Verluste und Schwund: Kosten, die durch Materialverluste, Schwund oder Abfall während der Lagerung und Handhabung entstehen. 
  4. Werkzeug- und Maschinenkosten: Abschreibung, Wartung und Reparatur von Werkzeugen und Maschinen, die zur Verarbeitung der Materialien verwendet werden. 
  5. Energiekosten: Kosten für Energie (Strom, Gas, etc.), die für den Betrieb von Maschinen und Werkzeugen zur Materialbearbeitung benötigt wird. 

Diese Kosten werden in der Regel auf die einzelnen Produkte oder Aufträge verteilt, indem ein Gemeinkostenzuschlagssatz ermittelt wird. Dieser Satz wird dann auf die direkten Materialkosten aufgeschlagen, um die gesamten Materialkosten für ein Produkt oder einen Auftrag zu berechnen.

Mithilfe einer Softwarelösung für Handwerksbetriebe lassen sich Materialgemeinkosten ermitteln und bei Kalkulationen heranziehen. So kann sichergestellt werden, dass dem Kunden nicht nur die reinen Materialkosten in Rechnung gestellt werden, sondern auch die zugehörigen Gemeinkosten.

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