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von Sander & Doll Redaktion
Sander & Doll - Newsartikel Trends im Handwerk 2022

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Egal wohin man schaut, egal was man liest, egal wen man auch fragt. Geht es um die Trends, die uns im Jahr 2022 bewegen werden, kommt man an einem Thema nicht vorbei: Der Digitalisierung. Das betrifft auch das Handwerk. Daher haben wir drei Trends formuliert, die genau diese Entwicklung betreffen.

Trend Nr.1: Mobiles Arbeiten

Homeoffice und mobiles Arbeiten sind nur etwas für Konzerne oder Start-ups? Im Gegenteil.  Mit unserer Software kann jeder handwerkliche Betrieb, ganz egal ob beispielsweise Bodenleger, Trockenbauer, Maler, GaLa-Bauer oder Tischler, auf die Frage danach ganz locker mit „ja“ antworten. Denn Angebote können genauso gut zuhause erstellt, Rechnungen geschrieben, Mitarbeiter verplant oder Projekte nachkalkuliert werden. Als wäre man im Büro – mit der richtigen Software ganz unkompliziert und komfortabel. Und was zuhause beginnt, geht 2022 auf der Baustelle weiter. Dort wird die App zur Digitalzentrale. Mit der haben Mitarbeiter die jeweiligen Arbeitsaufträge direkt auf dem Handy und eine einfache Kommunikation von der Baustelle in Richtung Büro wird ermöglicht – von Zeitbuchungen vor Ort, über das Erfassen von verbrauchtem Material, bis ihn zu fertigen Arbeitsergebnissen als Fotodokument. Die digitale Kundenakte wird zur ortsunabhängigen Informationsmöglichkeit.

 

Trend Nr. 2: Vernetztes Arbeiten

Digitalisierung bedeutet auch Vernetzung. Umso wichtiger also, auf eine ganzheitliche Handwerkersoftware zu setzen, die möglichst alle Aufgaben zentral erledigt und somit Arbeiten ohne Brüche oder Übergänge ermöglicht. So wird bei uns aus einem Angebot direkt ein Arbeitsauftrag und aus dem Rapportauftrag die Rechnung. Mit den passenden Schnittstellen entsteht für unsere 15 verschiedenen Gewerke eine grenzenlose digitale Welt. Denn wer bereits Outlook als Standard für E-Mails oder ein DATEV-Programm für die Lohnabrechnung einsetzt, der steht bestens da, kommuniziert unsere Software schließlich mit diesen Programmen. Deswegen gehören Outlook, um Termine im Kalender zu speichern, oder TAPI, um bei einem Telefonat mit einem Kunden alle wichtigen Informationen angezeigt zu bekommen, bei uns zum absoluten Standard. Hinzu kommen Schnittstellen wie z.B. ZUGFeRD, bei denen Rechnungen elektronisch versendet und empfangen werden oder welche, die die Teilnahme an GAEB Ausschreibungen unterstützen. Besonders wichtig sind für uns auch die Schnittstellen, die digitale Bestellungen bei Großhändlern wie Würth, Hagebau ermöglichen und solche, die unsere Gewerke passgenau abbilden – der Artikelkatalog der Firma Bruns für GaLa-Bauer oder die Eldanorm-Artikeldaten für Elektriker sind dafür nur zwei Beispiele.

 

Trend Nr.3: Unterstützes Arbeiten

Wenn im Privaten der Roboter beim Saugen oder Rasenmähen hilft, warum dann nicht auch bei der Arbeit auf die Unterstützung kleiner digitaler Helfer vertrauen?! So können Drohnen das Auskundschaften von Dächern oder Fassaden erleichtern oder Kunden planen online schon einmal den ersten Entwurf ihres neuen Badezimmers. Es muss aber gar nicht gleich der Roboter sein, der den Alltag vereinfacht. Es beginnt mit der richtigen Software, die die Unterstützung von bisher manuellen Prozessen übernimmt. Bestes und einfachstes Beispiel dafür: Die Mitarbeiterplanung. Natürlich wurden schon immer Mitarbeiter und Ressourcen verplant – auch dann, als an Software noch gar nicht zu denken war. Doch da man nicht alles im Kopf behalten kann und das Suchen in Ordnern zeitraubend und anstrengend ist, ist ohne digitale Unterstützung das Abbilden sämtlicher Abhängigkeiten ein Problem. Denn Mitarbeiter haben nun einmal Urlaub, Maschinen werden auf verschiedenen Baustellen gebraucht und Aufträge haben Enddaten und Konventionalstrafen. Doch unsere Branchenlösung denkt bei der Ressourcen- und Mitarbeiterplanung mit und beachtet all diese Aspekte für Sie. Und statt Chaos, sieht man die Betriebsauslastung auf einem Blick und nutzt freie Kapazitäten aus.

Und wozu führen all diese Trends? Zu mehr Zeit. Und diese können Sie für das aufwenden, wofür Sie brennen: nämlich Ihre handwerkliche Arbeit. Denn die, und das ist gut so, kann auch 2022 keine Digitalisierung der Welt übernehmen.

 

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