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„Ich empfehle Caro meinen Meisterschülern, weil die Software ihren Betriebsalltag – und ihren Erfolg – sprichwörtlich kalkulierbar macht. Der Kalkulationsassistent ist wirklich eine tolle Hilfe. In meinem eigenen Betrieb erstelle ich außerdem gerne detaillierte Arbeitsanweisungen, um mein Team bestmöglich auf individuelle Aufträge vorzubereiten.“
Schott & Tochter GmbH,
Martina Schott
Vorher viele einzelne Schritte in Excel, jetzt ein geschlossener Prozess mit passgenauer Software: Mit Caro profitiert die M. Schott & Tochter GmbH von einfacher Kalkulation und einfach ableitbaren Dokumenten.
Martina Schott ist nicht nur Raumausstatter- und Parkettlegermeisterin. Sie ist außerdem Betriebsinhaberin, öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige und darüber hinaus Dozentin an der Bamberger Meisterschule der Innung für Parkettlegerhandwerk und Fußbodentechnik für Mittel- und Oberfranken. In dieser Funktion empfiehlt sie regelmäßig Branchensoftware von Sander & Doll. Und zwar aus gutem Grund: 2017 hat Martina Schott Caro Office selbst im laufenden Betrieb eingeführt – und damit erfolgreich Excel abgelöst. Sie kann angehenden Handwerksmeistern die Vorteile gegenüber einer Auftragsbearbeitung ohne Branchensoftware am eigenen Exempel verdeutlichen:
Einkaufs- und Verkaufspreise, Löhne, Zuschläge und Margen: Kostenstrukturen sind vielschichtiger als jedes Schichtparkett und komplexer als jedes Verlegemuster. „Der Kalkulations-Assistent von Caro aber macht alles einfach und nachvollziehbar“, wissen Martina und Andreas Schott.
Fertig kalkulierte Bausteine mühelos zum vollständigen Angebot zusammenfügen und jederzeit individuell anpassen – „was man vorne ändert, wird hinten direkt angezeigt, z. B. der Meisterzuschlag. Und auch über das einzelne Angebot hinaus weiß man immer, wo man gerade steht und welche Positionen sich beeinflussen lassen. Ohne auch noch Meister der großen Rechnerei werden zu müssen. Das macht es Handwerkern leicht.“
Als besonders praktisch und zeitsparend bewertet Martina Schott das automatische Ableiten ihrer Auftragsdokumente. Ist das Angebot einmal fertig, werden alle gewünschten Folgedokumente ohne Aufwand erzeugt. Bis zur formal korrekten Schlussrechnung behält der Betrieb dabei stets den Überblick, z. B. über offene und beglichene Zahlungen. So wird aus vielen einzelnen Arbeitsschritten mit der passenden Software ein reibungsloser Gesamtprozess, in dem nichts mehr vergessen oder übersehen wird.
„Von allen abgeleiteten Dokumenten mag ich vor allem Arbeitsanweisungen und detaillierte Packlisten. Die sind so etwas wie mein Steckenpferd“, erzählt Martina Schott. „Sie sind für mich besonders wertvoll, weil mir sehr daran gelegen ist, meine Mitarbeiter bestens vorbereitet zum Kunden zu schicken.“ Welche Materialien und Mengen müssen ins Fahrzeug (VOB-konformer Beschnitt natürlich schon im Voraus berücksichtigt)? Wo liegt der Schlüssel zur Baustelle und welche spezifischen Details müssen beachtet werden? „Solche Informationen lassen sich wunderbar in der Software hinterlegen und gehen nicht verloren.“
Aktuell verteilt Martina Schott Packlisten und Arbeitsanweisungen noch als klassischen Ausdruck. Sie weiß jedoch, dass sich die Dokumente nicht nur digital erstellen, sondern auch digital übermitteln lassen, direkt aufs Smartphone der Mitarbeiter. Aber das, so die Betriebsinhaberin, wolle sie lieber der nächsten Generation überlassen.
Fotos: (c) Schott & Tochter GmbH
Adresse:
Bahnhofstraße 36
85241 Hebertshausen
Telefon: 08131 1820
Web: raumausstattung-schott.de, Facebook
Fachexpertise in der vierten Generation
Die M. Schott & Tochter GmbH berät Kunden im oberbayerischen Landkreis Dachau mit fachlicher Kompetenz aus jahrzehntelanger Erfahrung, wenn es um exklusive Bodenbeläge und professionelle Raumausstattung geht. Massivparkett, Mosaikparkett, Landhausdielen, Kork, Textil oder Vinyl, Terrassenbeläge aus Holz oder WPC – die eingesetzten Materialien sind so vielseitig und individuell wie das Angebot des Meisterbetriebs. Dabei muss es nicht immer neu sein: Dank modernster Schleif- und Versiegelungstechniken und sorgfältigen Renovierungsarbeiten erstrahlen auch alte Holzböden bald in neuem Glanz. Mit ihrem Rundum-Paket aus Beratung, Planung und präziser, sauberer Umsetzung lassen die Meister und Gesellen des bayerischen Betriebs Wohnträume wahr werden.
Martina Schott ist Inhaberin in dritter Generation. Ihr Großvater Josef Schott gründete den Betrieb bereits 1950, später übernahm ihr Vater Manfred den Familienbetrieb und führte ihn, nach dem Einstieg seiner Tochter, als „M. Schott & Tochter GmbH“. Sohn und Parkettlegermeister Andreas Schott hält die Familientradition aufrecht: Unter seinen Fittichen wird das Unternehmen ab 2022 unter der neuen Firmierung „Schott GmbH“ fortgeführt. Auch wenn sich unter neuer Führung vielleicht Veränderungen ergeben – die Software von Sander & Doll hat Bestand und wird nach Bedarf einfach erweitert. So wurde kürzlich z. B. bereits eine zusätzliche Arbeitsplatzlizenz erworben, um paralleles Arbeiten zu ermöglichen.
Fotos: (c) Schott & Tochter GmbH
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